Anzahl an Neobiota auf Inseln steigt mit der Entfernung zum Festland
Je weiter eine Insel vom Festland entfernt ist, desto weniger heimische Tier- und Pflanzenarten, aber desto mehr vom Menschen eingeschleppte Arten – sogenannte Neobiota – beherbergt sie. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam vom Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien in der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift “PNAS”.

Blick auf die malerischen Rainbow Falls nahe der Stadt Hilo auf Big Island/Hawaii. Alle Pflanzen in unmittelbarer Umgebung sind nicht-heimisch (© Holger Kreft).
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